FOSBOS
Freising

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Aktuelles

Informationsabend für das Schuljahr 2026/27

Am Mittwoch, 14. Januar 2026, zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr besteht die Möglichkeit das Schulhaus mit unseren Schülerinnen und Schülern zu erkunden und unsere Schule kennenzulernen. Auch unsere Fachbetreuer und der Elternbeirat stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Der Elternbeirat sorgt während der Veranstaltung für das leibliche Wohl.

Um 16:00 Uhr und 18:00 Uhr findet die Informationsveranstaltung zur FOSBOS allgemein und unseren Ausbildungsrichtungen statt (inhaltsgleich)

Anmeldung für das Schuljahr 2026/27

Die Anmeldung an der Staatlichen Fachoberschule Freising (mit den Ausbildungsrichtungen: Sozialwesen – Technik – Wirtschaft – internationale Wirtschaft) und Staatlichen Berufsoberschule Freising (mit den Ausbildungsrichtungen: Technik – Wirtschaft) für das Schuljahr 2026/27 ist in folgendem Zeitraum möglich:

 

Die Online-Anmeldung ist ab Januar 2026 freigeschaltet.

 

Persönliche Anmeldung in der Zeit von Montag, 23.02.2026 bis Freitag, 06.03.2026 im Sekretariat! Bitte vereinbaren Sie über das Anmeldeportal einen Termin.

 

Ausführliche Informationen erhalten Sie unter:

BOS Vorkurs

Der Vorkurs der Berufsoberschule dient zur Auffrischung oder Ergänzung von Kenntnissen und Fertigkeiten, die in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik durch den mittleren Schulabschluss erlangt wurden.  

Der Vorkurs beginnt am Montag, 23. Februar 2026, 18:00 Uhr und endet am 30. Juli 2026.

Der Unterricht umfasst je 4 Wochenstunden in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Anmeldung ist ab sofort.

  1. Schritt: Online-Anmeldung 
  2. Schritt: Kommen Sie mit den ausgedruckten Anmeldeformularen und den geforderten Unterlagen ohne Termin zu den Öffnungszeiten ins Sekretariat.

Ich bin Barney

Hallo zusammen,
ich wollte mich nur mal kurz bei euch vorstellen. Ich bin Barney – der Hund eures Schulleiters (genau, derjenige, der mich ständig herumträgt). Mein Herrchen hat mir schon ganz viel von eurer Schule erzählt. Und jedes Mal, wenn er von der Arbeit nach Hause kam, hat er so spannend gerochen, dass ich richtig neugierig wurde.

Also habe ich mir gedacht: Wo treibt sich mein Herrchen eigentlich den ganzen Tag herum? Und siehe da – ich durfte ihn eines Tages begleiten! Ich habe überall herumgeschnüffelt, wurde von vielen von euch herzlich geknuddelt und habe mich rundum wohlgefühlt.

Es war wirklich schön bei euch. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder!

Wuffige Grüße
Euer Barney

Entdecke die Faszination MINT – unser neuer Werbespot ist online

Im Rahmen seines Seminars hat unser Schüler Florian Popp (F13IW) einen spannenden und kreativen Werbespot zu den MINT-Fächern entwickelt. Mit diesem Video möchten wir Begeisterung für Technik wecken, Neugierde fördern und zeigen, wie vielfältig der Technikbereich an unserer Schule ist.

Schul-Blog

Lernort Wien: Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfachs Internationale Politik blicken hinter die Kulissen der Weltpolitik

Die Donaumetropole ist nicht nur kulturelles Zentrum, sondern seit Jahrzehnten auch ein bedeutender Schauplatz internationaler Politik. Im Oktober nahmen unsere Schülerinnen und Schüler aus den Wahlpflichtfach Kursen Internationale Politik 1-3 am Programm „Lernort Wien“ der Bayerische Landeszentrale für politische Bildung teil. Ziel war es, die theoretischen Inhalte des Unterrichts durch praxisnahe Einblicke in internationale Beziehungen zu ergänzen. Die Organisation und Planung übernahmen Simon Schmidt und Peter Warlimont aus dem Fachbereich Internationale Politik.

Der Auftakt des dreitägigen Programms begann klassisch am Stephansdom mit einer Stadtführung, die bewusst abseits der üblichen Touristenrouten verlief. In versteckten Hinterhöfen und engen Seitengassen erfuhren die Teilnehmenden nicht nur spannende Details zur Geschichte und den Eigenheiten der Wienerinnen und Wiener, sondern auch, dass Wien einst eine Spionagehochburg war – und es bis heute geblieben ist.

Ein Höhepunkt war der Besuch der Vereinten Nationen im 22. Bezirk. Bei einer Hausführung erhielten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Arbeit der hier ansässigen Sonderorganisationen – von der industriellen Entwicklung über die Bekämpfung von Drogen und Verbrechen bis hin zur friedlichen Nutzung des Weltraums. Auch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) hat ihren Sitz in Wien. Die Themen reichten von der Förderung legaler Anbaumethoden zur Eindämmung des Drogenanbaus bis zu Forschungs- und Überwachungsmaßnahmen im Bereich der Atomenergie.

Direkt gegenüber der imposanten UN-City liegt die Ständige Vertretung Deutschlands bei der UN und der IAEO. Dort berichtete die stellvertretende Botschafterin von ihrer Arbeit in einer zunehmend angespannten geopolitischen Lage. Sie sprach über den Atomwaffensperrvertrag, das Atomabkommen und die Herausforderungen des diplomatischen Dienstes – von der ständigen Einarbeitung in neue Themenfelder bis zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Der zweite Tag führte die Gruppe ins österreichische Parlament am Ring. Bei einer Führung durch die drei Sitzungssäle – darunter der prachtvolle Saal der Bundesversammlung – wurden Parallelen zum deutschen Regierungssystem gezogen. Im Plenarsaal, der den Charme der 1950er Jahre versprüht.

Anschließend ging es in die Wiener Vertretung des EU-Parlaments. Dort schlüpften die Schülerinnen und Schüler in die Rolle von EU-Abgeordneten und verhandelten in einem interaktiven Planspiel zwei Richtlinien: zur Wassersolidarität und zur Chipimplantation. Realitätsnah wurden sie von Lobbyisten, Experten und Journalisten unter Druck gesetzt. Als plötzlich die Nachricht eines schweren Erdbebens eintraf, bekamen die Themen eine neue Dringlichkeit. Nach intensiven Verhandlungen wurden beide Richtlinien verabschiedet – ein Lehrstück in politischer Entscheidungsfindung.

Den Abschluss bildete ein Gespräch in der Diplomatischen Akademie Wien. Es wurden die Studienmöglichkeiten der Akademie vorgestellt, die jährlich rund 100 Plätze für Internationale Beziehungen und Umwelttechnologie bietet.

Neben den offiziellen Programmpunkten blieb Zeit, Wien bei Nacht zu genießen. Doch was bleibt, sind die intensiven Gespräche mit Menschen, die sich für ein friedliches Miteinander in der Welt einsetzen. Für die Schülerinnen und Schüler war „Lernort Wien“ mehr als eine Exkursion: Es war ein Blick hinter die Kulissen der internationalen Politik.

Erasmus+ Fortbildung: Soziales und Emotionales Lernen

Im November 2025 hatte ich die Möglichkeit an einer Erasmus+ Fortbildung auf der Insel Madeira teilnehmen. Das Thema der Fortbildung lautete „Social and Emotional Learning (SEL) for Successful Schools“.

Soziales und Emotionales Lernen ist ein pädagogischer Ansatz, der darauf abzielt, die sozialen und emotionalen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern systematisch zu fördern. SEL umfasst fünf Kernbereiche:

  1. Selbstwahrnehmung – die Fähigkeit, eigene Gefühle, Gedanken und Stärken zu erkennen und realistisch einzuschätzen.
  2. Selbstmanagement – Strategien zur Regulierung von Emotionen, Stressbewältigung und Zielorientierung.
  3. Soziales Bewusstsein – Empathie entwickeln, andere Perspektiven verstehen und respektieren.
  4. Beziehungsfähigkeiten – konstruktive Kommunikation, Teamarbeit und Konfliktlösung.
  5. Verantwortungsvolle Entscheidungsfindung – reflektierte Entscheidungen treffen, die eigene und andere Bedürfnisse berücksichtigen.

Diese Kompetenzen sind nicht nur für den schulischen Erfolg wichtig, sondern auch für das Leben außerhalb der Schule. Studien zeigen, dass SEL die Lernmotivation steigert, das Klassenklima verbessert und langfristig zu mehr Wohlbefinden und besseren Leistungen führt.

Ziel der Fortbildung war es den teilnehmenden Lehrkräfte, die aus Italien, Schweden, Ungarn, Estland und Deutschland kamen, neben theoretischen Grundlagen auch praxisnahe Methoden zu vermitteln, die sofort im Unterricht angewendet werden können.

Die Fortbildung war eine große Bereicherung – fachlich wie persönlich. Es war bereichernd sich mit den anderen Lehrkräften aus ganz Europa auszutauschen und ich habe zahlreiche Ideen und Methoden gelernt, die ich in Zukunft in meinen Unterricht und die Schulentwicklung integrieren werde.

Erasmus+ ermöglicht nicht nur die Weiterbildung von Lehrkräften, sondern fördert auch den europäischen Gedanken: Gemeinsam voneinander lernen, über Grenzen hinweg. Ich bin dankbar für die Möglichkeit der Fortbildung und freue mich darauf die gewonnenen Erkenntnisse mit unserem Kollegium und unseren Schülerinnen und Schülern zu teilen.

Anna Slotta

Ab in den Süden mit Erasmus+

Auch in diesem Jahr machten sich 20 Schülerinnen und Schüler der 13. Klassen im Rahmen von Erasmus+ auf den Weg nach Málaga für eine erlebnisreiche Projektwoche voller Eindrücke.
Das Programm war bunt gemischt und bot sowohl kulturelle als auch sprachliche Highlights. Ein spannender Termin führte die Gruppe zum Unternehmen Besoccer, wo sie einen Einblick in die Abläufe der digitalen Sportbranche erhielten. Zusätzlich vertieften die Jugendlichen ihre Spanischkenntnisse im Instituto Cervantes bei professionell geleitetem Unterricht.
Ein besonderes Erlebnis war der Besuch der Finca Juanito Orange: Hier durften die Teilnehmenden frisch geerntetes Bio-Obst direkt vom Baum probieren.
Darüber hinaus standen mehrere Ausflüge auf dem Programm: nach Granada mit Besichtigung der beeindruckenden Alhambra, in die weißen Dörfer rund um Mijas, an die Küste nach Marbella sowie eine Stadtführung durch Málaga inklusive Besuch der historischen Alcazaba.
Die Spanienfahrt bot unvergessliche Eindrücke, spannende Lernmomente und stärkte zugleich die Gemeinschaft der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler.
 
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